Dysphagie Fortbildungen München

Das Team Dysphagie Fortbildungen München umfasst Veronika Gärtner M.A. & Andrea Hofmayer M.A.
Veronika Gärtner, M.A.
Veronika Gärtner M.A.

Klinische Linguistin (BKL)
München-Harlaching (Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin)
Andrea Hofmayer, M.A.
Andrea Hofmayer M.A.

Klinische Linguistin (BKL)
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

Was motiviert uns?

Im breiten Betätigungsfeld der Sprachtherapeuten nimmt die Diagnostik und Therapie von Patienten mit Schluckstörungen einen besonderen Stellenwert ein. Es ist das jüngste Fachgebiet im Bereich der Logopädie und es ist im Vergleich zu den anderen Bereichen sehr medizinisch geprägt. Dadurch wird der Sprachtherapeut vor besondere Herausforderungen gestellt. Ein schlechtes Management eines Patienten mit einer Schluckstörung kann schwerwiegende medizinische Komplikationen wie Dehydration,  Mangelernährung, Pneumonie und im schlimmsten Fall sogar den Tod zur Folge haben. Trotz dieser Brisanz wird dieses Störungsbild bisher häufig in der Ausbildung nur am Rande thematisiert und die herausragende Rolle, die der Sprachtherapeut im Dysphagiemanagement übernimmt, nicht immer ausreichend vermittelt. Im Bereich der Dysphagiologie ist es daher für uns als Therapeuten besonders wichtig, auf dem aktuellen Stand der sich rasant entwickelnden klinisch-wissenschaftlichen   Forschungsergebnisse zu bleiben.

Was bieten wir an?

Dysphagie Fortbildungen München möchte mit seinen Seminaren im Süden Deutschlands eine fundierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit im Bereich der Dysphagiologie bieten. Unser Anspruch ist es, nicht nur den jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft zu präsentieren, sondern diesen inhaltlich im Sinne eines handlungsorienterten Lernens mit konkreten Praxisbeispielen zu verknüpfen. In einer interaktiven und diskutierenden Atmosphäre werden die klinische Herangehensweise und die problemlösenden Prozesse gemeinsam erarbeitet und im Kontext aktueller internationaler Forschungserkenntnisse betrachtet. Unser Ziel und unser Wunsch ist es, dass die Teilnehmer in die Lage versetzt werden das Erlernte direkt in ihren klinischen Alltag einbinden zu können.